Am 28 Juni trafen sich in der Früh 33 Personen im „Stift Heiligenkreuz“, wo wir im Innenhof unsere Fahrzeuge aufstellen durften. Nachdem Pater M. Stefan alle Fahrzeuge gesegnet hat, mussten die Besitzer beweisen wie gut sie ihre Autos einschätzen können, indem man mit der Vorderseite und der Rückseite des Autos auf eine Styroporwand zufahren musste – pro Zentimeter Abweichung bzw. bei Berührung mit der Stoßstange gab es Strafpunkte.
Danach fuhr die Gruppe durch den Wienerwald zum „Pechermuseum“ in Hernstein. Dort erfuhren wir in einer interessanten Führung alles Wissenswerte über die schwierigen Arbeitsbedingungen bei der Harzgewinnung in dieser Region. Danach begab sich die Gruppe weiter Richtung Mariahilfberg, wobei während der Fahrt Fotos den richtigen Ortschaften zugeordnet werden mussten. Auf dem Parkplatz des alteingesessenen „Gasthauses Moser“ wartete die nächste Herausforderung auf die Autobesitzer. Jedes Autos mussten einen Parcours mit Badeenten durchfahren – wobei das Überfahren jeder Ente Strafpunkte einbrachte. Nachdem einige Enten doch erheblich gelitten hatten, konnten wir im Gastgarten das Mittagessen unter Begleitung von vielen lustigen Gesprächen genießen.
Um 15 Uhr starteten wieder Motoren und die Gruppe fuhr über die Haselrast – wo während der Fahrt wieder einige Bilder zugeordnet werden mussten – über das Höllental, wo im „Päuschen Häuschen“ bei strahlendem Sonnenschein eine kleine Stärkung konsumiert wurde.
Die letzte Etappe führte uns nach Bad Fischau, wo wir beim „Hofstadlheurigen Weinstube Goldfuß“ das Abendessen genossen und danach die Siegerehrung stattfand – 3ter Platz erging an Fam. Wawra, 2ter Platz an Fam Pietsch und den 1 Platz gewann Fam. Brown. Der letzte Platz erhielt als kleinen Trostpreis ein Glas Essiggurkerl überreicht.
Wir bedanken uns bei unserem Orga-Team Heinrich und Maria Winkler für die Organisation dieser abwechslungsreichen Ausfahrt!
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